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IHK Hannover: Insolvenzzahlen bleiben trügerisch in 2021

Insolvenzzahlen bleiben trügerisch in 2021

Hannover/Bad Grund (ein/kip) Die IHK Hannover informiert: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen ist nach Angaben des Landesamtes für Statistik 2021 um 16 Prozent auf 1071 zurückgegangen. Die staatlichen Hilfen zur Abfederung der Corona-Pandemie vermitteln jedoch hier ein trügerisches Bild. Mit dem Auslaufen der Hilfen ist mittelfristig mit einem Anstieg der Insolvenzen zu rechnen.

Für Niedersachsen ergibt sich für die einzelnen Wirtschaftsbereiche folgendes Bild: Das Baugewerbe stellt mit 187 (Vorjahr: 206) Insolvenzen die größte Gruppe, gefolgt vom Handel mit 175 (Vorjahr: 211) Insolvenzen. Weitere große Branchen sind die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen mit 140 (Vorjahr: 165) Insolvenzen. Das Gastgewerbe ist mit 81 (Vorjahr: 130) Insolvenzen die vierte große Gruppe. Im Verarbeitenden Gewerbe gab es 76 (Vj. 111) Insolvenzen.

Von den 1071 (Vorjahr: 1275) Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen waren 6.356 (Vorjahr: 22.271) Arbeitnehmer betroffen. Die voraussichtlichen Forderungen beliefen sich auf 0,8 (Vorjahr: 2,7) Mrd. Euro.

Im Bereich der IHK Hannover ging die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auf 347 Fälle (Vorjahr: 423) zurück.

Insgesamt zeigt sich, dass auch Branchen mit monatelangen Schließungen in der Corona-Pandemie (z.B. Gastronomie, Einzelhandel) dank staatlicher Hilfen weniger Insolvenzen als in den Vorjahren zu verzeichnen hatten, waren nach eigener Wahrnehmung die Hilfen unter diesem Aspekt erfolgreich.

IG BAU fordert „höheren Kontroll-Druck“ im Kreis Göttingen

IG BAU fordert „höheren Kontroll-Druck“ im Kreis Göttingen
Braunschweiger Zoll kontrollierte 76  Baufirmen im ersten Halbjahr 2021

Braunschweig (ein/kip) Die IG Bau teilt mit: Unsaubere Praktiken im Visier: Das Hauptzollamt Braunschweig, das auch für den Landkreis Göttingen zuständig ist, hat im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres 244  Arbeitgeber in der Region kontrolliert. Im Fokus der Fahnder dabei: illegale Beschäftigung, Sozialbetrug und Verstöße gegen geltende Mindestlöhne. Allein Baufirmen bekamen 76  Mal Besuch von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls, wie die Industriegewerkschaft  Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU beruft sich dabei auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne).Demnach hatten es die Braunschweiger Zöllner häufig mit Tricksereien beim Lohn zu tun: In der ersten Jahreshälfte leiteten die Beamten in der gesamten Region 246  Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein – etwa weil Mindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt wurden. Hierbei wurden Bußgelder in Höhe von rund 373.000  Euro verhängt – davon 61.600  Euro gegen Bauunternehmen.„Die Zahlen zeigen, dass es viele Firmen mit der Bezahlung ihrer Beschäftigten nicht so genau nehmen. Sowohl bei den speziellen Branchenmindestlöhnen wie auf dem Bau als auch beim gesetzlichen Mindestlohn“, kritisiert Heinrich Grupe, der stellvertretende Bezirksvorsitzende der IG  BAU Niedersachsen-Süd. Der Gewerkschafter begrüßt die Pläne der Ampel-Koalition in Berlin, das gesetzliche Lohn-Minimum auf 12  Euro pro Stunde anzuheben. Allein im Kreis Göttingen dürften damit die Einkommen Tausender Menschen spürbar steigen.Allerdings müsse der Staat sicherstellen, dass sich die Firmen auch an die Vorschriften hielten – und für einen „höheren Kontroll-Druck“ sorgen. Das gelinge jedoch nur, wenn die FKS beim Hauptzollamt Braunschweig personell erheblich aufgestockt werde.„Klettert der gesetzliche Mindestlohn auf 12  Euro und bleibt es gleichzeitig bei der bisherigen Kontrollquote, ist die Gefahr für Arbeitgeber, bei Mindestlohnverstößen ertappt zu werden, verschwindend gering. Da muss man dann schon von reinen ,Placebo-Kontrollen‘ sprechen“, so Grupe. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts würden in Deutschland 7,2  Millionen Beschäftigte von einer Mindestlohn-Erhöhung auf 12  Euro profitieren. „Das sind 7,2 Millionen Lohntüten, auf die der Staat zusätzlich einen Blick werfen muss“, betont Grupe.Die IG BAU kritisiert zudem ein „staatliches Zuständigkeits-Wirrwarr“ bei den Kontrollen. Das führe häufig dazu, dass Missstände ungeahndet blieben. So seien etwa die Arbeitsschutzbehörden, die über die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und Standards bei Unterkünften ausländischer Beschäftigter wachen, personell unterbesetzt. Außerdem hätten sie im Zuge der Pandemie weitere Aufgaben – wie die Kontrolle der Homeoffice-Verordnung – bekommen. Die FKS des Zolls hingegen kümmere sich um die Prüfung von Lohn- oder Steuerabrechnungen. Bei Verstößen verhänge die FKS zwar Sanktionen gegen die Firmen. Bauarbeiter müssten sich dann aber um den Lohn, um den sie geprellt wurden, selbst kümmern.„Perspektivisch brauchen wir eine staatliche Arbeitsinspektion, die als übergeordnete Behörde die Einhaltung der Arbeitnehmerrechte und Sozialvorschriften sicherstellt“, fordert Grupe. Eine solche „Arbeitskontrolle aus einer Hand“ habe sich etwa in Frankreich und Spanien bewährt. Entscheidend sei hierbei, die Tarifpartner zu beteiligen: „Wenn Gewerkschaften oder Betriebsräte Hinweise an die Arbeitsinspektion herantragen, muss dies ebenfalls zu Ermittlungen führen“, so Grupe. Außerdem müsse die Behörde etwa bei Mindestlohnverstößen Nachzahlungen an Beschäftigte veranlassen dürfen.Die IG BAU setzt sich zugleich dafür ein, auffällig gewordene Firmen von der öffentlichen Auftragsvergabe auszuschließen. „Wir brauchen ein ,Sündenregister‘ für Schwarzarbeit – eine öffentliche Kartei, in der die Betriebe aufgelistet werden, deren Geschäftsmodell auf illegaler Beschäftigung und Lohn-Prellerei beruht“, unterstreicht Grupe.

 

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zur Spargelfahrt am 13. Mai 2022 ein - Anmeldungen bis 8. Mai 2022

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zur Spargelfahrt ein

 

Gittelde-Windhausen (kip) Der SoVD Gittelde-Windhausen plant am Freitag, 13. Mai, eine Spargelfahrt ins Weserbergland. Gestartet wird um 9.30 Uhr in Windhausen, Haltestelle „Alte Burg“; weitere Zustiegsmöglichkeiten sind in Teichhütte, Haltestelle Thüringer Straße, um 9.40 Uhr, und in Gittelde, Feuerwehrhaus, um 9.45 Uhr.

In Ovenhausen bei Höxter wollen wir zum „Spargelessen satt“ in die Waldgaststätte Schenkenküche eingekehren.

Nachdem Mittagessen wird die Fahrt nach Bodenwerder fortgesetzt. In Bodenwerder besteht ausreichend Zeit zur freien Verfügung. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Kaffeetrinken. Die Rückfahrt ist gegen 16.30 Uhr vorgesehen, sodass wir zum Abendessen wieder daheim sind, führt Günter Hübscher aus.

Für die Fahrt und für das Spargelessen entstehen Kosten von 45 Euro pro Person, die bei Anmeldung zu entrichten sind.

Es gelten am Tage unserer Spargelfahrt die jeweils geltenden Hygienevorschriften. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Fahrt herzlich eingeladen.

Anmeldungen -schriftlich oder telefonisch- werden bis spätestens 8. Mai von Heidemarie Häusler, Tel. 05327-4592, oder von der Frauenbeauftragten, Tel. 05327-869 45 86, entgegengenommen.

 

Museums-App auf Deutsch und Englisch im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

Museums-App auf Deutsch und Englisch
im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried


Walkenried (ein/kip) Seit Eröffnung des ZisterzienserMuseums im Jahr 2006 ist der Audioguide ein bei Besucherinnen und Besuchern beliebtes und vielgenutztes Angebot. Die unterhaltsame und kurzweilige Hörführung begleitet die Gäste durch Kreuzgang, Abtei
und Dormitorium und bietet Wissenswertes und Spannendes über Leben und
Wirken der Walkenrieder Gottesmänner. Einziger Wermutstropfen: Die Audiogui-
de-Tour war bislang nur in deutscher Sprache verfügbar.
Das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried kann sein Angebot dank der Förde-
rung des Soforthilfeprogramms „Kirchturmdenken. Sakralbauten in ländlichen
Räumen“ nun endlich erweitern: Der klassische Audioguide ist an der Museums-
kasse jetzt auch in englischer Sprache erhältlich. Eine weitere zeitgemäße Neue-
rung ist eine Museums-App, die über 40 Stationen der Hörführung auf Deutsch
und Englisch beinhaltet und durch spannende Fakten zum Montanwesen und
dem Welterbe im Harz erweitert wurde. Die App kann im Eingangsbereich des
ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried kostenfrei per QR-Code oder URL auf
das eigene Smartphone herunterladen werden. Ein offenes WLAN-Netz im Ein-
gangsbereich des Museums macht dies spontan möglich. Gleichzeitig steht sie
kostenfrei als Download auch auf der Museumswebsite zur Verfügung. So ist es
möglich, bereits vor dem eigentlichen Museumsbesuch in die App hineinzu-
schnuppern oder eine Tour ganz nach dem eigenem Geschmack zu planen und
diese vor Ort fortzuführen. Die Museums-App ist somit die ideale Ergänzung für
Ihren Museumsbesuch!
Begeben Sie sich auf Entdeckungstour und lernen Sie die „Hörführung to go“ ken-
nen: https://kloster-walkenried.de/de/besuch-bei-uns/audioguideapp.
Für alle, die über kein Smartphone verfügen, sind die Audioguides in Deutsch und
Englisch nach wie vor zur Ausleihe an der Museumskasse erhältlich. Unsere jun-
gen Gäste können dort auch die beliebte Hörführung für Kinder ausleihen.
Weitere Infos und Anmeldungen:ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried - Steinweg 4a - 37445 Walkenried
Besucherservice: Tel 05525-9599064 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Foto Museum Kloster Walkenried

 

 

 

Biochemischer Verein CLZ lädt zur JHV am 11. April 2022 ein

Biochemischer Verein CLZ lädt zur JHV am 11. April ein

 

Clausthal-Zellerfeld/Osterode/Bad Grund (kip) Der Biochemischer Verein Clausthal-Zellerfeld lädt zur Jahreshauptversammlung (JHV) am Montag 11. April, 18.30 Uhr,

nach Clausthal-Zellerfeld, Schützenstraße 9, bei Frau Kruse, ein. Im Mittelpunkt dieser Versammlung stehen die Tagesordnungspunkte: Bericht der Vorsitzenden Elke Blohm, Berichte des Kassenwarts und der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstands und Wahl eines neuen Schriftführers.

Das Protokoll über die letzte Jahreshauptversammlung gilt als genehmigt, weil diesem Protokoll nicht widersprochen wurde.

Ausdrücklich weist die Vorsitzende auf die tagesaktuellen Corona-Hygienevorschriften hin, die dann einzuhalten wären.

 

JHV des SoVD Gittelde-Windhausen am 22. April 2022

JHV des SoVD Gittelde-Windhausen am 22. April

 

Gittelde-Windhausen (kip) Zur Jahreshauptversammlung (/JHV) des SoVD Gittelde-Windhausen am Freitag, 22. April 2022, 17 Uhr, in der Gaststätte „Bode“ in Gittelde, Breite Straße 1, sind alle Mitglieder und Gäste herzlich eingeladen. Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen: Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähiglkeit , Genehmigung der Niederschrift über die JHV am 6. März 2020, Gedenken der verstorbenen Mitglieder, Grußworte der Gäste, Berichte des Vorstands, des Kassenberichts, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes, Wahl eines Wahlleiters, Wahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer.

Zu einem kleinen Imbiss werden alle Versammlungsteilnehmer eingeladen. Aus organisatorischen Gründen wird um eine vorherige Anmeldung unter Tel. 05327 4592 oder Tel. 05327-86 94 586 bis zum 14. April gebeten.

Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ gestaltete einen Kaffeenachmittag für Geflüchtete aus der Ukraine  

Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ gestaltete einen Kaffeenachmittag für Geflüchtete aus der Ukraine

 

 

Bergstadt Bad Grund (kip) Spontan hatte die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ die in der Bergstadt untergekommenen Geflüchteten aus der Ukraine zu einem Kaffeenachmittag eingeladen. Der Eingangsbereich des „Alten Rathauses““ und die Tische im Vereinsraum der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ waren in den Landesfarben der Ukraine geschmückt. Vorsitzender Jürgen Knackstädt freute sich mit seinem Helferteam, dass trotz der Sprachschwierigkeiten gut 20 Geflüchtete die Einladung angenommen hatten. Die in der Bergstadt bei Privatleuten untergebrachten Geflüchteten lernten sich gegenseitig kennen und austauschen. Zugleich will die Siedlerfamilie den überwiegend aus der Ostukraine Geflüchteten helfen, sich hier leichter einzuleben. In einer Spielecke fanden die Kinder in verschiedenen Altersstufen untereinander Kontakt, während die jüngeren Kinder Freude am Malen fanden, nutzten die älteren Kinder Computer und sonstige technisches Spielzeug. An diesem Kaffeenachmittag nahmen teil zehn Erwachsene, sieben Kinder im Kindergartenalter und fünf schulpflichtige Kinder.

In einer ausgelegten Karte der Ukraine vermerkten die Geflüchteten ihre Herkunftsorte. Dazu zählen Chernihiv, Dnipropetrovski, Kiew, Kirovohrad, Kharki, Kiew und Poltava. Die überwiegend aus der Ostukraine Geflüchteten waren auf ihrer Flucht unterschiedlich lange unterwegs und hoffen, etwas zur Ruhe kommen zu können. Sie haben nur wenig mitnehmen können.

Jürgen Knackstädts Ausführungen zu der notwendigen Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung und zum Schulunterricht wurden von zwei geflüchteten Frauen übersetzt und dankbar aufgenommen. Auch mit Goople-Übersetzer wurde sich an diesem Nachmittag verständigt. Einige Frauen möchten eine Arbeit aufnehmen und erkundigten sich nach weiteren Details. Die vielen geflüchteten Ukrainer, die nach ihrer Ankunft bei Privatleuten eine Unterkunft gefunden haben und sich noch nicht registriert haben, erhalten aus den öffentlichen Kassen keine Hilfe. Mit ihrer Registrierung bei einer Ausländerbehörde erhalten sie für ein Jahr Asylbewerberleistungen. Das Geld zahlen die Städte und Gemeinden aus. Die Kommunen erhalten wiederum Unterstützung von den Bundesländern. Mit ihrer Anmeldung besteht für die schulpflichtigen Kinder Schulpflicht.

Die geflüchteten Frauen pflegten einen regen Gedankenaustausch untereinander.Jede Geflüchtete hat ihr eigenes Schicksal. Da war es gut, dass sie sich austauschen konnten. Weiter tauschten sie ihre Anschriften und Telefonnummern aus, um Kontakt zu pflegen. Mit ihren Dankesworten betonten sie, dass der Nachmittag zu einem gelungenen Gedankenaustausch beitragen hat. Wo Worte fehlten, half ein dankbares Lächeln. Sie äußerten den Wunsch, sich in nächster Zeit im Vereinsraum „Altes Rathaus“ der Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ wieder treffen zu dürfen. Ein weiteres Treffen sagte Vorsitzender Jürgen Knackstädt zu. Er bot ihnen an, dass sie sich auch außerhalb eines Kaffeenachmittags an ihn wenden können.

Im Gespräch berichtete Jürgen Knackstädt, dass insbesondere Kinderkleidung benötigt wird. Erste Sachspenden habe er inzwischen angenommen und an die Geflüchteten weitergereicht.

Die IHK Hannover steht den Arbeitswilligen hilfreich zur Seite. Viele der Geflüchteten aus der Ukraine werden möglicherweise für längere Zeit in Deutschland bleiben. Für einen Arbeitsplatz ist die schon angesprochene Registrierung und die Anerkennung der ausländischen Berufsabschlüsse wichtig. Die IHK Hannover informiert jetzt hierzu in ukrainischer Sprache und berät Schutzsuchende zur Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse. Die Anerkennungsberatung der IHK Hannover ist für Ratsuchende aus allen Berufsgruppen offen.

 

 

Foto

 

 

BG 562 Karte Ukraine

 

 

In einer Karte vermerkten die Geflüchteten ihre Herkunftsorte.

 

 

BG 564 +565

Zu einem ersten Treffen, zu dem die Siedlergemeinschaft „Grüne Tanne“ eingeladen hatte, pflegten die Geflüchteten einen regen Gedankenaustausch.

 

 

BG 568

Kinder fanden Abwechslung beim Malen von Bildern oder beim Spielen.

 

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zum Kaffee- und Klön-Nachmittag am 13. April 2022 ein

SoVD Gittelde-Windhausen lädt zum Kaffee- und Klön-Nachmittag am 13. April ein

 

Gittelde-Windhausen (kip) Zum Kaffee- und Klön-Nachmittag treffen sich die Mitglieder des SoVD Gittelde/Windhausen nach einer langen corona-bedingten Pause am Mittwoch, 13. April, 15 Uhr, im Gemeinschaftsraum in Windhausen, Untere Harzstraße 21. Die jeweils geltenden Corona-Hygiene-Vorschriften werden berücksichtigt.

Aus organisatorischen Gründen wird eine vorherige Anmeldung bei Heidemarie. Häusler, Tel. 05327 – 4592 oder bei der Frauenbeauftragten, Tel. 05327 86 94 586, erbeten.

 

 

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