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Lerbacher Kreis verspricht einen interessanten Tagungsablauf vom 14.-16. Juni 2024
Lerbach (kip) Sprecher Hans-Joachim Kratsch berichtet über eine große Resonanz nach Versand der Einladung zum 46. Treffen des Lerbacher Kreises vom 14. - 16. Jun 2024 im Hotel Sauerbrey in Lerbach. Die Tagung beginnt am Freitag, 14. Juni, 18 Uhr, mit Vorgesprächen mit den neu hinzugekommenen Teilnehmern. Außerdem werden einige Programmabläufe besprochen. Danach wird Roswitha Kolatzki einen Vortrag zum Thema „Meine Altgroßtante Charlotte Müller, die älteste Straßenhändlerin der Welt“ halten. Anschließend spricht der Archivar Dieter Karl Wolff, Herzberg, über die Gnadenkonzession für die Gemeinde Herzberg von 1667 und deren Ablösung im 19. Jahrhundert.
Am Samstag, 15. Juni, 8.45 Uhr, treffen die Teilnehmer der Exkursion „Kaiserpfalz Goslar“ im Hotel Sauerbrey zur gemeinsamen Abfahrt. Nach Besuch der Kaiserpfalz und Mittagspause wird um 15 Uhr die Tagung im Hotel Sauerbrey fortgesetzt. Hans-Joachim Kratsch wird nach seiner Begrüßung den weiteren Tagungsablauf erläutern. Ortsbürgermeister Olivier Kutscher wird zu einem Grußwort mit Informationen über die Entwicklung derr Ortschaft Lerbach erwartet. Rainer Kutscher wird über das Mühlenbackhaus im Bergdorf Lerbach sprechen.
Im Anschluß daran wird Wolfgang Bertram Informationen geben über „Die BEWI-Erfinder aus dem Lerbachtal bauten Super-Belichtungsmesser“. Nach ihrer Lehre gingen die Brüder Ernst und Wilhelm Bertram nach München. Dort gründeten sie das Untenehmen BEWI. Diese Firma stellte zunächst Belichtungsmesser her und wurde später weltbekannt.
Hans-Jürgen Pflug hat sich mit seinem Referat „Vorstellung der Familie Pflug – aus den Niederungen nach Europa und bis in den Harz“. Der Referent erforschte mehr als 20 Generationen“ angekündigt,
Nach den jeweils gehaltenen Referaten ist Zeit zur Aussprache eingeplant.
Mit einem gemeinsamen Abendessen im Tagungshotel werden weitere Gespräche zur Familienforschung und der damit verbundenen Heimatgeschichte geführt.
Am Sonntag, 16. Juni, klingt die Tagung mit einer Schlussbesprechung und mit Entgegennahme von Anregungen zum nächsten Treffen die Tagung 2024 aus.
Clausthal-Zellerfeld (kip) Der Biochemische Verein Clausthal-Zellerfeld v. 1893 befasst sich schwerpunktmäßig mit Schüßler Salze (Biochemie nach Dr. Schüßler). Der Verein lädt zu Treffen und sonstigen Zusammenkünften in Clausthal-Zellerfeld und Osterode ein. Diese Veranstaltungen besuchen schwerpunktmäßig Mitglieder aus Clausthal-Zellerfeld. Zahlreiche Mitglieder wohnen in Bad Grund, aber auch in Osterode und Seesen.
Am Montag, 10. Juni, heißt anlässlich des Treffens in Clausthal-Zellerfeld das Thema „Vital durch den Sommer mit Schüßler-Salzen“.
Ein weiteres Treffen ist am 12. August in Osterode geplant.
Weiter soll eine Vereinsfahrt zur Firma Jentschura stattfinden.. Die Firma stellt natürliche Produkte für den Säure-Basen-Haushalt her.
Außerdem ist ein Sommerfest geplant.
Weitere Informationen gibt gern die Vorsitzende Elke Blohm, Seesen, Tel. 05381- 46355.
Hannover, 30.05.2024 (ein/kip) Die VBZ Niedersachsen informiert– In der Sommerzeit, wenn die Heizkörperventile längst heruntergedreht sind, gerät der Heizungskeller oft in Vergessenheit. Doch gerade in dieser Zeit werden mitunter unbemerkt beträchtliche Mengen an Brennstoff und Strom verbraucht. Klaus Nottebaum, Energieexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen, erklärt warum.
„Heizkessel, die im Sommer ausschließlich für die Erwärmung des Trinkwassers genutzt werden, weisen einen sehr niedrigen Nutzungsgrad von 20 bis 50 Prozent auf“, sagt Klaus Nottebaum, Energieexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen, und erklärt: „Grund dafür sind die Bereitschaftsverluste. Sie treten immer auf – unabhängig davon, wie viel Wärme abgenommen wird.“ Im Sommer werde daher ein beträchtlicher Teil der eingesetzten Energie nicht effizient genutzt.
Ein weiteres Problem: Fehlt eine Sommerschaltung – wie oft bei älteren Kesseln – oder wird die Umschaltung auf Sommerbetrieb schlichtweg vergessen, läuft der Kessel ganzjährig in Heizbereitschaft. Dann hält sich der Kessel selbst auf Betriebstemperatur und die Heizungspumpe verbraucht viel Strom, obwohl keine Wärme benötigt wird. „Anders als viele glauben, ist auch ein separat beheizter Gas-Warmwasserspeicher oft nicht effizienter – im Gegenteil. Diese Geräte können je nach Baualter noch höhere Energieverluste und Betriebskosten verursachen“, sagt Nottebaum. Das gelte sogar, wenn der danebenstehende Heizkessel abgeschaltet ist.
Die Alternative: erneuerbare Energien
Eine elegante Lösung für die sommerliche Trinkwassererwärmung bietet die Nutzung von Sonnenenergie. Dies kann entweder durch eine Solarwärmeanlage oder, falls beispielsweise mit einer Wärmepumpe geheizt wird, durch eine Photovoltaikanlage erfolgen. Bei richtiger Auslegung einer Solaranlage ist die sommerliche Wärmeerzeugung dann komplett regenerativ.
Die Installation von Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien fördert der Bund mit bis zu 70 Prozent der Investitionssumme. „Der Sommer ist der optimale Zeitpunkt, um eine Heizungserneuerung anzugehen. Denn fällt die Heizung im Winter aus, müssen Entscheidungen oft schnell getroffen werden. Das kann dazu führen, dass nicht alle wichtigen Aspekte der Gebäudebeheizung berücksichtigt werden“, erklärt Nottebaum.
Unabhängige Beratung rund um die Themen Heizung, Energiekosten, baulicher Wärmeschutz, erneuerbare Energien und Fördermittel bietet die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Interessierte können unter der Telefonnummer 0800 809 802 400 einen Termin vereinbaren. Mehr Informationen unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Harte Zeiten für Investments in Immobilien. Zinswende, steigende Bau- und Energiekosten, Abwertungen von Objekten sowie die konjunkturelle Schwäche in Deutschland und allgemeine Unsicherheit sorgen für ein herausforderndes Umfeld. Wie gehen institutionelle Investoren im Hinblick auf Allokationen in Immobilienspezialfonds damit um? Sind die Dotierungen eingebrochen oder gibt es strukturelle Veränderungen auf Ebene der Investorengruppen oder der Zusammensetzung des Fondsvermögens? Diese und mehr Fragen beantwortet die aktuelle Immobilienspezialfondsanalyse aus dem Hause Kommalpha.
Das Volumen von Immobilienspezialfonds hat in den letzten 13 Jahren überproportional zum gesamten Spezialfondsmarkt zugenommen und sie haben ihren Marktanteil konstant ausgebaut. Ihr Volumen stieg von Anfang 2010 bis Ende 2023 um 153 Milliarden Euro auf 182 Milliarden Euro an, was den zweiten Platz im Ranking der Veränderung bzw. des Zuwachses des Spezialfondsvolumens innerhalb des Betrachtungszeitraums bedeutet, hinter gemischten Wertpapierspezialfonds.In Bezug auf Neugeschäft weisen Immobilienspezialfonds im Betrachtungszeitraum einen fast ausschließlich positiven Trend des Nettomittelaufkommens auf. Bis auf kleine wenige Dellen steigen die Nettoflows langfristig an. Das beste Jahr in Sachen Nettomittelaufkommen war 2021 mit 14,1 Milliarden Euro, gefolgt von 2022 mit 13,9 Milliarden Euro und 2017 & 2019 mit jeweils 12,5 Milliarden Euro. Das Niveau des Nettomittelaufkommens der letzten beiden Jahre zeigt, dass die Zinswende im Frühjahr 2022 sowie das schwierige Umfeld im Immobilienbereich (bisher) keinen signifikanten Einfluss auf Nettodotierungen von institutionellen Investoren in Immobilienspezialfonds hatten. "In der Phase des steilen Zinsanstiegs ab Frühjahr 2022 ist das Nettomittelaufkommen nicht eingebrochen. Allerdings hat es sich zeitverzögert ab Februar 2023 etwas eingetrübt." so Clemens Schuerhoff, Vorstand bei Kommalpha und Studienautor. Keine Spur von Panik bei institutionellen Investoren.Der Anteil des Nettomittelaufkommens in Immobilienspezialfonds am gesamten Nettomittelaufkommen in Spezialfonds ist in der Betrachtungsperiode signifikant gestiegen. Von 2011 bis 2016 pendelte der Anteil zwischen 5 % und 10 %. Im Jahr 2019 schnellte er auf fast 20 % hoch und schwankte in den drei darauf folgenden Jahren rund um 10 %. Dann zog der Anteil des Nettomittelaufkommens von Immobilienspezialfonds an den Flows des Gesamtmarktes wieder deutlich an auf zuletzt beachtliche 23 % im Jahr 2023. "Es ist schon sehr bemerkenswert, dass in 2023 fast jeder vierte Euro vom gesamten Nettomittelaufkommen in Immobilienspezialfonds floss." stellt Clemens Schuerhoff fest.Im Immobilienspezialfondsgeschäft sind Altersvorsorgeeinrichtungen mit 52,4 Milliarden Euro und einem Anteil von 29 % die größte Investorengruppe in Deutschland. Versicherungen kommen auf Rang zwei mit 47,4 Milliarden Euro, was einen Marktanteil von 26 % ausmacht. Kreditinstitute halten Platz drei mit Kapitalanlagen in Höhe von 35,7 Milliarden Euro in Immobilienspezialfonds und einem Marktanteil von 20 %.Die von Kommalpha berechneten jährlichen Ausschüttungsrenditen von Immobilienspezialfonds weisen eine Bandbreite von 2,46 % in 2023 und 4,05 % in 2017 auf. Die Phase der höchsten Ausschüttungsrenditen befindet sich tendenziell in der Mitte des Betrachtungszeitraums von 2010 bis 2023. Eine Mustererkennung bzw. Korrelation zum Zinsniveau oder zu Themen wie Corona lässt sich nicht erkennen. "Die verhältnismäßig schwache Ausschüttungsrendite des Jahres 2023 könnte sich allerdings schon in Sachverhalten begründen, die belastende Wirkung für Ausschüttungen von Immobilienspezialfonds ausüben können. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Zinswende, Kostensteigerungen im Bau und Handwerk sowie Bewertungsrückgänge von Objekten im Bestand." analysiert Clemens Schuerhoff.In Bezug auf die Zusammensetzung des Immobilienspezialfondsvermögens sind alle Komponenten in den letzten 13 Jahren gewachsen, und das zum Teil erheblich. Die größte Position sind konsequenterweise bebaute Grundstücke mit 140,8 Milliarden Euro per Ende 2023. Die zweitgrößte Komponente des Immobilienspezialfondsvermögens sind Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften mit 40,8 Milliarden Euro. Verbindlichkeiten von Immobilienspezialfonds haben sich von 12,1 Milliarden Euro per Ende 2010 auf 54,4 Milliarden Euro per Ende 2023 erhöht. Dabei handelt es sich im Vergleich zum Fondsvermögen um eine moderate Entwicklung, da sich die Verbindlichkeiten mit einem Faktor von 4,5 deutlich geringer vervielfacht haben als das Immobilienspezialfondsvermögen, bei dem der entsprechende Faktor 6,2 beträgt. Werden bebaute Grundstücke und aufgenommene Kredite als wesentliche Teilgröße von Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt, so ergibt sich eine Fremdkapitalquote von 31,9 % per Ende 2023. Diese Größe weist im Betrachtungszeitraum eine Bandbreite zwischen eben diesen 31,9 % und in der Spitze 36,2 % in 2016 auf. "Im Betrachtungszeitraum war die Fremdkapitalquote in Immobilienspezialfonds noch nie so gering wie aktuell." betont Clemens Schuerhoff.Das Ergebnisdokument kann kostenfrei auf der Homepage von Kommalpha heruntergeladen werden und wurde von der CACEIS Bank, DZ BANK, Hauck Aufhäuser Lampe und HIH Real
Gittelde/Windhausen (kip) Der nächste Kaffeenachmittag des SoVD Gittelde-Windhausen findet am Mittwoch, 12. Juni 15 Uhr, im Mehrzweckraum in Windhausen, Untere Harzstraße 21, statt. Zu diesem Nachmittag lädt Frauensprecherin Angelika Fischer ein.
An diesem Nachmittag wird Bingo gespielt.
Weitere Informationen zu diesem Treffen gibt die Frauensprecherin Angelika Fischer, Tel. 05327 869 45 86, gern
392 IHK Tourismus März 2024 28052024
TOURISMUS
HANNOVER/ Bad Grund (ein/kip) Die IHK Hannover teilt mit: Laut vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Gästeübernachtungen in- und ausländischer Gäste in Beherbergungsbetrieben und auf Campingplätzen im Bundesgebiet im März 2024 mit 35,6 Millionen gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,3 Prozent gestiegen. Damit wurde die größte Zahl an Übernachtungen erreicht, die jemals für einen März registriert wurde. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2018 von 33,1 Millionen Übernachtungen wurde um 2,5 Millionen beziehungsweise 7,5 Prozent übertroffen.
Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im März 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,2 Prozent auf 30,1 Millionen. Mögliche Erklärung für das Ausmaß des Anstiegs: Im März 2024 hatten in allen Bundesländern (Ausnahme: Schleswig-Holstein) bereits die Osterferien begonnen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland nahm im Vergleich dazu um 7,8 Prozent auf 5,5 Millionen zu.
Im 1. Quartal 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe insgesamt 88,9 Millionen Übernachtungen. Auch dies ist der höchste jemals erfasste Wert für das 1. Quartal eines Jahres und eine Zunahme von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (bisheriger Höchstwert: 86,9 Millionen Übernachtungen im 1. Quartal 2019). Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg dabei um 8,5 Prozent auf 73,9 Millionen. Bei den Gästen aus dem Ausland stieg die Zahl um 7,8 Prozent auf 15,0 Millionen.
Methodik und weitere Informationen
Die Angaben beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe (Hotels, Gasthöfe und Pensionen, Ferienunterkünfte und ähnliche Beherbergungsstätten, Campingplätze und sonstige tourismusrelevante Unterkünfte) mit mindestens zehn Schlafgelegenheiten bzw. zehn Stellplätzen beim Camping.
Detaillierte Informationen finden Sie Ende Mai im Statistischen Bericht auf der Themenseite Tourismus
Kontakt: Statistisches Bundesamt (destatis), Tourismus, Kontaktformular, Tel. 0611 754851.
Stand: 28.05.2024
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Hannover, 29.05.2024 – (ein/kip) Die Verbraucherzentrale teilt mit: Fast zwei Jahre hatten Anbieter inzwischen Zeit, den Kündigungsbutton umzusetzen. Dennoch erfüllen manche Websites die gesetzlichen Anforderungen nicht. Im Fall des Energieversorgers enercity suggeriert die Beschriftung des Bestätigungsbuttons, dass es sich nur um eine Anfrage handelt. Gesetzlich gefordert ist jedoch eine eindeutige Kennzeichnung: Verbraucherinnen und Verbraucher sollen erkennen, dass ein Anklicken die Kündigung auslöst. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen hatte die enercity AG deshalb abgemahnt. Das Unternehmen hat jetzt eine Unterlassungserklärung unterschrieben und sich verpflichtet, die korrekte Umsetzung bis zum 20. Juni 2024 nachzuholen. Verbraucherinnen und Verbraucher, die auf enercity.de auf die Schaltfläche zur Kündigung klicken, landen auf der gesetzlich geforderten Bestätigungsseite. Unter der Überschrift „Anfrage einreichen“ können der Kündigungswunsch und alle vertragsrelevanten Daten eingegeben werden. Der Button, über den das Formular letztlich abgeschickt wird, ist ebenfalls mit „Einreichen“ beschriftet. „Gesetzlich ist klar geregelt, dass der Button mit einer eindeutigen Formulierung wie ‚Jetzt kündigen‘ zu kennzeichnen ist“, erklärt René Zietlow-Zahl, Energierechtsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Das sei nicht bloß eine Formalie, sondern erfülle durchaus einen Zweck: „Es soll erkennbar sein, dass mit dem Anklicken bereits die Kündigung ausgesprochen und eben nicht erst eine Anfrage gesendet wird“, so Zietlow-Zahl. Das sei gerade bei Energielieferverträgen wichtig, da eine Kündigung hier nicht ohne Weiteres zurückgenommen werden kann. Rechtssicherheit bei Bestellung und Kündigung Nach Abmahnung der Verbraucherzentrale Niedersachsen hat die enercity AG eine Unterlassungserklärung unterzeichnet. Bis zum 20. Juni 2024 muss der Energieversorger jetzt die gesetzeskonforme Umsetzung des Bestätigungsbuttons nachholen. Bei Fragen zu Energielieferverträgen hilft die kostenlose Beratung der Verbraucherzentrale Niedersachsen: www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/beratung |
Hannover (ein/kip) Die Verbraucherzentrale Niedersachsen lädt ein zu einem Online-Seminar am 4. Juni. – „schatzi123“, das eigene Geburtsdatum oder der Name des Haustiers – all das sind keine guten Passwörter, denn sie sind vergleichbar mit der Methode, den Haustürschlüssel unter der Fußmatte zu verstecken: Zugang zu erlangen, wird für Fremde so ein Kinderspiel. Aber wie lassen sich nun sichere Passwörter erzeugen? Etwa mit der Leetspeak-Methode, bei der Buchstaben durch ähnlich aussende Ziffern ersetzt werden? Oder sollte doch besser alles dem Passwort-Manager überlassen werden?
Warum Leetspeak nicht ausreicht, wie ein Passwort-Manager funktioniert und welche Tricks es im Bereich Passwortsicherheit noch gibt, erfahren Interessierte am Dienstag, den 4. Juni, von 18.00 bis 19.30 Uhr. Das Online-Seminar „Sichere Passwörter und Passwortmanager“ ist kostenlos, nur eine Anmeldung ist erforderlich: https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.
Winfried Kippenberg • Am Forstamt 6 • 37539 Bad Grund (Harz)
Tel. +49 (0)5327-2468
